Wanderung
Leichte Tour
Sommer
Diese Tour empfehlen wir im Sommer
Familientauglich
Diese Tour ist familientauglich
Kinderwagentauglich
Diese Tour ist nicht kinderwagentauglich
Sportlichkeit
Diese Tour ist auch für nicht sportliche Menschen geeignet
Das die Ramsau in Berchtesgaden zu den schönsten Flecken in Bayern gehört, wissen Einheimische und die jährlich mehreren hunderttausend Besucher längst. Nun wird der Zauberwald um Hintersee und Ramsau vom Bayerischen Umweltministerium hoch ausgezeichnet. Er erhält das Gütesiegel "Bayerns schönste Geotope".
Allein die Wege im Zauberwald zum Hintersee werden nahezu täglich von der Gemeinde Ramsau kontrolliert. Doch die Gemeinde Ramsau investiert dies gern. Immerhin kommen wegen der schönen Landschaft jedes Jahr rund 360.000 Gäste in die Ramsau bei Berchtesgaden und die freuen sich über die sehr schönen Wanderwege!
Das bayerische Umweltministerium legt größten Wert auf den Schutz seiner Naturdenkmäler. Je mehr sowohl Einheimische als auch Urlauber über das geologische Erbe in der Ramsau wissen, umso sicherer sollte der Schutz des Geotop in der Ramsau sein.
Ob das ein Geotop ist oder nicht, ist Kindern egal. Wichtig für Kinder ist das Spielen am und mit dem Wasser und davon gibt es im Zauberwald genug. Suchen Sie sich doch eine geeignete Stelle und beobachten Sie die Freude Ihrer Kinder im und mit dem Wasser zu spielen
Die Wanderung ist auch ideal für Familien mit kleineren Kindern geeignet. Die Wanderwege um und durch den Zauberwald sind gut ausgebaut. In der Begegnung mit anderen Wanderer kann man auch mit der Kraxe immer gut ausweichen.
Vor rund 3.500 Jahren brachen zwischen Schärtenspitze und Steinberg rund 15 Millionen Kubikmeter Gestein los und stürzten mehr als 1.000 Meter zu Tal. Dort türmten sie sich als bis zu 40 Meter mächtige Felsblöcke übereinander und stauten Bäche auf. So entstand die reizvolle Landschaft des Zauberwaldes am Hintersee bei Ramsau. Die Ursache des Bergsturzes: Als am Ende der Eiszeit das Eis abschmolz, fehlte dem Hang das Widerlager. Der angewitterte und verkarstete Dachsteinkalk rutschte ab. Das Bergsturzmaterial blockierte zunächst den Klausbach aus dem Klausbachtal und staute so den Hintersee auf. Ursprünglich war der Hintersee viel größer und bedeckte die gesamte Grundübelau auf vier Kilometer Länge. Durch Sedimenteintrag verkleinerte er sich jedoch rasch. Um ein endgültiges Verlanden zu verzögern, wurde der Klausbach bereits im frühen 19. Jahrhundert am See vorbeigeführt.
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